JA zur e-ID – ein wichtiger Meilenstein für die Digitalisierung im Gesundheitswesen
Die Digitalisierung des schweizerischen Gesundheitswesens hat grosses Entwicklungspotential. Das zeigen aktuelle Vorhaben wie Digisanté oder die Initiative E-Rezept Schweiz, und viele andere Initiativen und Projekte in Umsetzung. Am 28. September bietet sich den Schweizerinnen und Schweizer eine wichtige Gelegenheit, den Fortschritt im Gesundheitswesen spürbar zu stärken. Mehrere Verbände aus dem Gesundheitswesen – die FMH, H+, pharmaSuisse, die SBK und prio.swiss – empfehlen aus diesem Grund der Bevölkerung, Ja zu stimmen.

Die vom Bundesrat und Parlament vorgeschlagene einheitliche Lösung ist ein entscheidender Schritt, insbesondere für die digitale Kommunikation in der Gesundheitsversorgung. Sie ist Voraussetzung für den breiten Zugang von Patientinnen und Patienten und unterstützt Gesundheitsfachpersonen in ihrer Arbeit. Zudem kann die E-ID mit weiteren digitalen Lösungen verbunden werden.
Die staatlich organisierte E-ID wird flankiert durch das Datenschutzgesetz. Gerade im Gesundheitswesen sind die Anforderungen an die Datensicherheit hoch und müssen dies zum Schutz der Patientinnen und Patienten auch bleiben.
Ein Ja zur E-ID-Abstimmung am 28. September 2025 eröffnet deshalb die Möglichkeit, die Digitalisierung des Gesundheitswesens entscheidend voranzutreiben.
Medienkontakt
FMH, Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte, Bereich Politik & Kommunikation, 031 359 11 50, kommunikation@fmh.ch
H+, Die Spitäler der Schweiz, Dorit Djelid, Leiterin Geschäftsbereich Kommunikation, Mediensprecherin, 031 335 11 63, medien@hplus.ch
pharmaSuisse, Schweizerischer Apothekerverband, Stephanie Logassi Kury, Leiterin Kommunikation, 079 797 05 17, stephanie.logassikury@pharmasuisse.org
SBK, Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner, Yvonne Ribi, Geschäftsführerin, 079 830 48 50, newsroom@sbk-asi.ch
prio.swiss, Der Verband Schweizer Krankenversicherer, Adrien Kay, Leiter Kommunikation,
079 154 63 00, media@prio.swiss