Alle Artikel

31.1.2023: Revision des Verordnungsrechts zum Lebensmittelgesetz

Im Rahmen der Revision diverser Verordnungen im Lebensmittelrecht, schlägt der Bundesrat auch eine Ausnahme vom Cassis de Dijon-Prinzip für viele Kosmetikprodukte, die Furocumarine enthalten, vor. Diese versteckte und undifferenzierte Regelung, welche Auswirkungen auf verschiedenste Produkte des täglichen Bedarfs haben, wird vom Schweizerischen Apothekerverband klar abgelehnt. Insbesondere auch weil damit entgegen dem Ziel der Revision der Verordnungen des Lebensmittelrechts (Harmonisierung mit dem EU-Recht) eine Regelung geschaffen wird, welche dem EU-Recht widersprechen und einer geplanten Branchenregelung des internationalen Duftstoffverbandes vorgegriffen wird.

pharmaJournal

pharmaJournal Januar 01/2023

Handhygiene und -pflege: Behalten wir die richtigen Reflexe bei

astreaApotheke

Januar/Februar 2023

Farbenfroh Titelthemen: Immunsystem: Gesund und stark | Psychomotoriktherapie: Wahrnehmen, fühlen, denken | Sonnenschutz: Auch im Winter

pharmaJournal

pharmaJournal Dezember 12/2022

Das E-Rezept: Eine gemeinsame Lösung von FMH und pharmaSuisse

astreaApotheke

Dezember 2022

Hoffnung Gesunde Verdauung: Trotz der Feiertage | Alkohol: Mit Mass geniessen | Weihrauch: Tränen der Götter

Positionen

Territorialitätsprinzip und Kostenübernahme

Der Schweizerische Apothekerverband pharmaSuisse spricht sich gegen die Lockerung des im Krankenversicherungsgesetz (KVG) verankerten Territorialitätsprinzips für die Vergütung von Medikamenten durch die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) aus. Die Leistungsübernahme von im Ausland bezogenen Medikamenten ist keine langfristige Lösung zur Kostendämpfung und benachteiligt Schweizer Leistungserbringer. Sie gefährdet die gut funktionierende Schweizer Grundversorgung und die Versorgungssicherheit im Arzneimittelbereich.

Preisbildung

Was ist bei der Preisbildung von Arzneimitteln zu beachten?

pharmaJournal

pharmaJournal November 11/2022

Apotheker ohne Grenzen Schweiz: «Krisengebiete sind keine Müllhalden»

Positionen

Cannabisabgabe in Apotheken

Der Schweizerische Apothekerverband pharmaSuisse begrüsst die erleichterte Verschreibung und Abgabe von Medizinalcannabis. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Behandlung von schwerkranken Patientinnen und Patienten. Diese sollen eine adäquate Behandlung mit einem galenisch optimierten Medikament erhalten, ohne vor administrativen Hürden zu stehen oder in die Illegalität gedrängt zu werden.  