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Coronavirus: Apotheken warnen bei Masken
Hygieneschutzmasken sind gefragt wie nie. Doch aufgepasst: Minderwertige oder falsch getragene Masken sind nutzlos und gefährlich. Wer seine Maske in der Apotheke oder Drogerie besorgt, setzt auf ein zertifiziertes Produkt und erhält auf Wunsch die notwendigen Instruktionen.
«Die Versorgung mit Masken ist eine Katastrophe»
Statement von Fabian Vaucher, Präsident des Schweizerischen Apothekerverbands pharmaSuisse, zur Versorgung mit Hygieneschutzmasken
COVID-19: Pharmaziestudierende unterstützen Apotheken und die Bevölkerung mit Medikamentenlieferungen
Studierenden- und Jungapothekerverbände der Schweiz haben in diesem Tagen die Plattform pharmadelivery.ch lanciert. Über diese Plattform können Apotheken Pharmaziestudierende, die in ihrer Freizeit Apotheken bei Medikamentenlieferungen unterstützen wollen, kontaktieren und engagieren. Die Heimlieferung von Medikamenten ist eine wichtige Massnahme, um Risikopatienten zu schützen und die Versorgung sicherzustellen
Coronavirus: les pharmacies en première ligne
Depuis le début de l’épidémie de coronavirus, le nombre de personnes qui font appel aux compétences des pharmacies a doublé. Ces dernières déploient actuellement un énorme effort pour continuer à assurer les soins médicaux de premier recours et décharger les médecins de famille et les hôpitaux. Les équipes officinales contribuent à promouvoir les règles de comportement édictées par l’OFSP, à prévenir le stockage excessif de médicaments ainsi qu’à limiter la durée d’exposition des patients grâce à la livraison à domicile et aux casiers de retrait. Afin de protéger les personnes particulièrement vulnérables, le personnel officinal applique également des mesures de protection.
Neue Stiftungsprofessur für Klinische Pharmazie
Die Universität Bern kann dank Unterstützung des Schweizerischen Apothekerverbands pharmaSuisse eine Stiftungsprofessur für Klinische Pharmazie errichten. Diese soll dazu beitragen, die Sicherheit der Arzneimitteltherapie bei Patientinnen und Patienten zu verbessern. Angesiedelt wird sie in der Abteilung Klinische Pharmakologie der Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin am Inselspital, Universitätsspital Bern.
Darmkrebsvorsorge – ein Muss ab 50
Eine der häufigsten Todesursachen in der Schweiz ist Darmkrebs. Umso wichtiger ist die Vorsorge, denn frühzeitig erkannt, kann man etwas gegen Darmkrebs tun. Rund 900 Apotheken bieten ab März 2020 einen einfachen Stuhltest an, mit dem sich unsichtbares Blut messen lässt. Diese Blutspuren sind ein Indiz für Krebsvorstufen im Darm.
Apotheken erfolgreich mit Impfen
Als erste Anlaufstelle bei allen gesundheitlichen Anliegen hilft die Apotheke, beschwerdefrei durchs Jahr zu kommen. Persönliche Beratungen und rasch verfügbare Lösungen bleiben auch im Onlinezeitalter gefragt. Steigender Beliebtheit erfreut sich das Impfen in der Apotheke: Bei Grippeimpfung und Zeckenimpfung liegen Rekordzahlen vor.